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Einführung des SAP Payroll Control Center mit dem EPI-USE Booster bei der Wirtgen GmbH Windhagen

Über Wirtgen GmbH

Die WIRTGEN GmbH bietet ein lückenloses Spektrum an mobilen Maschinen und hochwertigen Dienstleistungen rund um den Straßenbau und die Materialgewinnung im Tagebau.

Mit innovativen, leistungsstarken und wirtschaftlichen Produkten und Technologien für das Kaltfräsen, die Bodenstabilisierung, das Kalt- und Heißrecycling, den Betoneinbau und das Surface Mining ist WIRTGEN Weltmarktführer im Straßenbau, der Straßeninstandsetzung sowie in der Gewinnung von Naturstein und Nutzmineralien. Wir entwickeln nicht nur Maschinen, sondern auch die Technologien. www.wirtgen-group.com

Die WIRTGEN GmbH:

  • 2.000 Mitarbeiter
  • Gegründet 1961
  • Über 90 Maschinentypen
  • 470.000 m² Werksgelände

Booster für SAP PCC

Herausforderung


Unser langjähriger Kunde, die Wirtgen GmbH in Windhagen, hat gemeinsam mit der EPI-USE das SAP Payroll Control Center eingeführt.

Durch die Eingliederung der Wirtgen GmbH in die John Deere Gruppe war die Wirtgen-Gruppe auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Personalabrechnungsprozess SOX-konform und vollständig auditierbar abzubilden.

Abrechnungshektik in der Payroll zum Monatsende war gestern. Insbesondere, aber nicht nur bei der Abrechnung mehrerer Buchungskreise im Shared Services Bereich spielt das PCC voll seine Stärken aus. Ich freue mich, dass der Personalbereich endlich ein smartes und hocheffizientes Werkzeug digital an die Hand bekommt, was noch schneller und sicherer ans Ziel führt – fast schon wie Autopilot. Für uns nicht mehr wegzudenken, alles andere wäre wirklich ein unnötiger Rückschritt.

Frank Koch
Head of Human Resources Wirtgen GmbH

Lösung: Das SAP Payroll Control Center (PCC)


Das Payroll Control Center revolutioniert die Steuerung des Abrechnungsprozesses und sorgt mit in den Prozess integrierten Prüfungen von Stammdaten, Abrechnungsergebnissen und Daten der Folgeaktivitäten dafür, dass in kurzer Zeit eine fehlerfreie Personalabrechnung durchgeführt werden kann.

Das durch die EPI-USE vorgeschlagene Payroll Control Center deckte die Anforderungen aus Compliance-Sicht grundsätzlich ab. Eine reine Implementierung des SAP Standard Produktes machte jedoch aus zeitlicher und wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn, da seitens SAP lediglich das Anwendungsframework, jedoch keine Inhalte wie Prüfungen, Kennzahlen oder Prozessvorlagen für die deutsche Abrechnung ausgeliefert werden, sondern kundenindividuell programmiert und getestet werden müssen. Wichtige von Wirtgen geforderte Funktionen wie beispielsweise die Möglichkeit, weiterhin mit dem Status „Frei zur Korrektur“ zu arbeiten, um die Folgeaktivitäten der deutschen Abrechnung testen zu können, fehlen ebenfalls.

Aus diesem Grund wurde das Zusatzprodukt „EPI-USE Booster für das Payroll Control Center“ eingesetzt, das durch vorgefertigte und konfigurierbare Prüfungen, Kennzahlen und Prozessvorlagen sowie ein praxiserprobtes Projektvorgehen eine sehr schnelle Einführung des Payroll Control Centers ermöglicht.

Ergebnis


Die Vorteile des EPI-USE Booster für das SAP Payroll Control Center:

  • Erheblich beschleunigte Einführung
  • Verwendung praxiserprobter Prüfungen von Stammdaten, Abrechnungsergebnissen und Daten der Folgeaktivitäten
  • Kein Programmieraufwand

Die intuitive Benutzeroberfläche des Payroll Control Centers, die logische Abbildung des Abrechnungsprozesses sowie die Möglichkeit, Prüfungen kundenspezifisch konfigurieren und aktivieren zu können sorgten von Beginn des Projekts an für eine hohe Akzeptanz bei allen Projektbeteiligten und Endanwendern.

Das Payroll Control Center ermöglicht uns, den monatlichen Abrechnungslauf gemeinsam im Team durchzuführen. Als Anwender des PCC in der Rolle des Payroll Managers erhalten wir die Möglichkeit, den Abrechnungslauf in vordefinierten, klaren Prozessen step by step auszuführen.Mit der Verwendung des Payroll Control Centers in Verbindung mit dem EPI-USE Booster läuft der monatliche Abrechnungsprozess, begonnen mit Aktualisierung der ELStAM-Daten bis hin zu den abschließenden Rückstellungsarbeiten sehr strukturiert und effizient. Mithilfe zahlreicher Prüfungen, welche durch einfache Konfiguration auf unseren Anforderungen zugeschnitten wurden, erhalten wir als Anwender Sicherheit dafür, dass beispielsweise abrechnungsrelevante Personalsachverhalte von den Kollegen fristgerecht im aktuellen Abrechnungslauf Anwendung finden.Die Sachbearbeiter profitieren sehr davon, dass bei Stammdatenänderungen automatisiert alle Prüfungen erneut ausgeführt werden, da sie so umgehend auf einen potenziellen Abrechnungsfehler in Form von Alerts hingewiesen werden. Alle an der Abrechnung beteiligten Mitarbeiter werden bereits lange vor der Erstellung produktiver Abrechnungsergebnisse auf Schiefstände hingewiesen, sodass in den meisten Fällen ein ausreichend großes Zeitfenster zur Bereinigung zur Verfügung steht. Die Wahrscheinlichkeit für einen reibungslosen Abrechnungslauf steigt damit immens.Wir haben es mit dem PCC geschafft, alle Abrechnungsschritte, und dabei ist es egal ob SAP-Standard oder kundeneigen, in strukturierten Prozessketten abzubilden. Neben klaren Strukturen und dem Vermeiden der Auslassung wichtiger Abrechnungsschritte, hat für uns auch die durchgehende Protokollierung aller Aktivitäten eine sehr hohe Priorität. Anhand der Audit-Trail-Anwendung, die jede Aktivität im Payroll Control Center protokolliert, sind wir jederzeit dazu in der Lage, detaillierte Abrechnungsprotokolle zu erzeugen und internen oder externen Prüfungen vorzulegen.

Daniel Klein
Payroll Manager Wirtgen GmbH
ArcelorMittal

ArcelorMittal Bremen

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