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UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF

Flexibles Reporting über alle HR Daten

ÜBER DAS HAMBURGER UNIVERSITÄTSKLINIKUM

Das Hamburger Universitätsklinikum (UKE), umfasst in 14 Zentren mehr als 80 interdisziplinär zusammenarbeitende Kliniken, Polikliniken und Institute. Es verfügt über 1.346 Betten sowie 196 Betten im Universitären Herzzentrum Hamburg. Jährlich nimmt der UKE-Konzern rund 86.000 Patienten stationär und rund 269.000 ambulant auf - rund 112.000 Patienten davon über die Notaufnahme. Von den mehr als 9.100 Beschäftigten des UKE sind 2324 Ärtze und Naturwissenschaftler. 2.871 Menschen arbeiten im Pflegedienst und als Therapeuten.

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Das UKE hat durch den Einsatz des Query Manager sämtliche Aktivitäten des Personalcontrollings vereinfacht. Komplexe Reports werden in einem Bruchteil der Zeit erstellt und durch automatisierte Jobs im SAP Portal bereitgestellt. 

HERAUSFORDERUNGEN

Die heterogene IT-Landschaft umfasst neben sämtlichen SAP ISLösungen auch ein Business Warehouse. SAP wird bereits seit über zwei Jahrzehnten operativ genutzt, jedoch wurden insbesondere die eingesetzten Hauptmodule der Personalabrechnung, Personaladministration und Organisationsmanagement nicht einheitlich verwaltet. Im Personalcontrolling gab es keinen einheitlichen Standard der technischen Aufbereitung von Reports aus dem SAP-HCM System. Viele Mitarbeiter halfen sich bei der Verarbeitung von Clusterdaten mit MS Excel, SQL Programmierungen, MS Excel und MS Access. Nach 10 Jahren SAP-HCM wurde überlegt, wie durch eine datenbankunabhängige effizientere Reportinglösung geschaffen werden könnten.

Wenngleich in den letzten 10 Jahren eine ständige Weiterentwicklung von klassischem Papierberichtswesen hin zu Excel-Berichten zu beobachten war, ist das HR-Controlling in Sachen Prozesseffizienz vielen anderen Unternehmensbereichen hinterhergehinkt. Die bis dato fehlende Automatisierung hatte zur Folge, dass Datenbestände teilweise doppelt gepflegt wurden. Eine weitere Option wäre die Entwicklung von eigengestrickten Lösungen gewesen, die jedoch nicht zur gewünschten Flexibilität geführt hätten und deren Kosten nicht absehbar waren.

Die Auswahl eines Add-Ons beruhte auf folgenden Voraussetzungen:

  • Zugriff auf alle SAP-HCM Datenquellen
  • Ablösung von E-Mail Versand hin zur Bereitstellung im Managers Desktop für ein „Delivery on demand“
  • Integration erstellter Reports in Manager Self Services (MSS)
  • Größtmögliche Unabhängigkeit von der IT
  • Nutzung von Queries als Datengrundlage für SAP BW
  • Volle Verknüpfung mit dem Organisationsmanagement

LÖSUNG & ERGEBNISSE

LÖSUNG
ERGEBNISSE
VORTEILE

Query Manager hat unser HR-Controlling revolutioniert und bisher ungeahnte Möglichkeiten aufgezeigt. Die gewonnene Unabhängigkeit und Schnelligkeit im Vergleich zu programmierten Reports macht QM zu einem unverzichtbaren Tool, das uns viel Arbeit abnimmt.

Murat Kaplan, Leiter Personalcontrolling | Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf


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