SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 34 Ländern. Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bietet das Unternehmen ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen an. Damit ist SCHOTT ein innovativer Partner für viele Branchen, zum Beispiel Hausgeräteindustrie, Pharma, Elektronik, Optik, Life Sciences, Automotive und Aviation. SCHOTT hat das Ziel, mit seinen Produkten zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen zu werden. Das Unternehmen setzt auf Innovationen und nachhaltigen Erfolg. Die Muttergesellschaft SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im Besitz der CarlZeiss-Stiftung. Als Stiftungsunternehmen nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt wahr. Weitere Informationen unter: www.schott.com
DOWNLOAD PDF„Die Investition für den Query Manager hat sich für uns bereits nach 1,5 Jahren amortisiert.“
Roland Granzer, Team Lead Human Resources, IT CoE SCHOTT
SCHOTT bediente sich vor der Query Manager Einführung der klassischen SAP Standard Reporting Möglichkeiten: SAP Query, Ad-hoc Query und eigenprogrammierten ABAP Reports. Die Probleme dabei waren offensichtlich. Die SAP Query bot nur eine begrenzte und starre Auswahl an Berichten, deren Informationsgehalt oftmals nicht ausreichend war. Die Ad-hoc Query war natürlich anpassbar, jedoch nur umständlich über die Infoset-Erweiterung und bot keine eigene Lösung für das dedizierte Reporting zeitgebundener Infotypen sowie keinen zufriedenstellenden Informationsgehalt für Daten außerhalb der Personaladministration.
Die einzige Lösung seinerzeit, um allen Reportinganforderungen gerecht zu werden, waren programmierte ABAP Berichte, welche jedoch wegen dem hohen Programmier- und Testaufwand stets große Vorlaufzeiten hatten. Hinzu kam, dass diese oft über Jahre „gereiften“ Programme aufgrund ihrer Komplexität kaum gewartet werden konnten.
SCHOTT hat den Query Manager bereits im Mai 2011 eingeführt und profitiert seitdem von der gewonnenen Flexibilität im HR Reporting. Aktuell nutzen bei SCHOTT 6 HR Power User, 80 HR User und 4 IT-HR User mit dem Query Manager ca. 690 HCM Berichte.
SAP Query, Ad-Hoc Query und ABAP Reports gehören der Vergangenheit an. Mit Query Manager werden komplexe SAP HR Berichte über die Datenquellen aus PA, OM, PY, PT, TM, PM und ECM erstellt. Die Daten werden dabei per Drag & Drop flexibel miteinander in den Berichten kombiniert. Bei zeitgebundenen Infotypen kann der gewünschte Zeitpunkt zur zeitlichen Selektion des Datensatzes direkt über den Query Manager ausgewählt werden. Mehrfachselektionen innerhalb eines Infotypens können mit wenigen Klicks problemlos als Pivot-Darstellung (eine Zeile pro Mitarbeiter) umgesetzt werden.
In der Spitze nutzt SCHOTT den Query Manager in Abfrage mit bis zu 79 Tabellen und Verknüpfungen in nur einem Report. Diese werden über die Jobsteuerung eingeplant und die Ergebnisse automatisch mithilfe des integrierten E-Mail Versands an den Fachbereich verschickt. Dabei können die Ergebnisse auch selektiv versendet werden. So kann eine Query beispielsweise über alle Abrechnungskreise laufen, jedem Personalsachbearbeiter werden allerdings nur die für ihn relevanten Ergebnisse seiner Abrechnungskreise zugeschickt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: das Neuaufsetzen und Erweitern von HCM Berichten ist deutlich flexibler und schneller geworden. Es liegen zentral alle Daten aus dem SAP HCM vor und sind im Rahmen der Userberechtigungen beliebig kombinierbar. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um Daten aus den Standardinfotypen, deren Erweiterungen, 9000er Infotypen, Z-Tabellen, Cluster- oder Customizing-Daten handelt. Alle Daten sind flexibel verknüpf- und auswertbar. ABAP Kenntnisse sind nicht erforderlich. Aufgrund der schnellen Implementierung (nur 2 Tage Schulung für die Key User), die einfache Bedienung, der Verzicht auf ABAP Coding und die Zeitersparnis beim Aufbereiten und Versenden der Ergebnisse, hat sich die Investition in den Query Manager bereits nach 1,5 Jahren amortisiert.
Query Manager ist bei unseren heutigen HR Reporting Anforderungen unverzichtbar.“
Salina Emrich, SAP HR Applikation, IT CoE SCHOTT
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