Im November fand die zweite SAP Hack2Build-Veranstaltung statt - eine Rapid-Prototyping-Initiative, die Inspiration in der Frühphase und die Erforschung von Anwendungsfällen fördert. Das Team von EPI-USE freute sich mit der Anwendung "TuskTrack" zur Unterstützung von Lieferfahrern als Sieger hervorzugehen.
Im November fand die zweite SAP Hack2Build-Veranstaltung statt. Das Team von EPI-USE siegte mit der Anwendung "TuskTrack" zur Unterstützung von Lieferdiensten.
TuskTrack löst die Herausforderungen, mit denen Lieferdienste täglich konfrontiert sind, indem es ein nahtloses System für den Liefernachweis bietet. Die App ermöglicht es den Fahrern, Abweichungen von den erwarteten Lieferungen zu melden und Beschreibungen und fotografische Beweise beizufügen. Die Empfänger spielen eine entscheidende Rolle, indem sie ihre Unterschrift, automatische Informationen zum Lieferort und eine Bewertung der Lieferung abgeben.
Mit dem Ansatz "Zusammenarbeit ist der Schlüssel" nutzte das EPI-USE-Team die Methodik des Design Thinking, um seinen Hackathon-Beitrag zu etablieren und zu revolutionieren. Dabei wechselte es von einer CloudFoundry-Lösung zur Einfachheit von SAP Build Visual Cloud Functions und der SAP S/4HANA API.
Trotz einer soliden Lösung gab es einige Herausforderungen zu bewältigen, darunter die Entwicklung eines Barcode-Scanners und die Integration von Kundensignaturen. Das Team nutzte den Marketplace von SAP Build und integrierte diese Funktionen mühelos. Die Anbindung an das S/4HANA-System stellte eine weitere Hürde dar und unterstrich, wie wichtig ein stabiles Backend für einen reibungslosen Entwicklungsfortschritt ist.
Angesichts des begrenzten Zeitrahmens wurde das Team durch täglichen Kontakt auf dem Laufenden gehalten und konnte sich so auf die Kernfunktion von TuskTrack konzentrieren: den Nachweis der Lieferung. Obwohl ehrgeizige Funktionen wie eine GPS-Funktionalität mit einem Geschwindigkeitsmesser geplant waren, wurden diese aus Zeitgründen leider ausgeschlossen.
Die Validierung und das Testen erfolgten durch die Einbindung echter Kunden, um sicherzustellen, dass die App in allen Entwicklungsphasen die spezifischen Anforderungen des Hackathons erfüllte. Diese reale Anwendung und die Feedbackschleife ermöglichten eine rasche Verfeinerung von TuskTrack.
“Vielen Dank an SAP für die Ausrichtung der aufregenden Hack2Build-Veranstaltung. Der Sieg war der i- Punkt , aber die Lösungen der anderen Teams zu sehen, war ebenso lohnend.
TuskTrack ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit, Innovation und den Geist eines Hackathons,” sagt Llewellyn de Vries, Custom Development bei EPI-USE.
Der Weg von TuskTrack von der Idee bis zum Sieg beim Hack2Build von SAP ist ein Beispiel für das Potenzial der kollaborativen Problemlösung und der iterativen Feedbackschleifen. Der Fokus der App auf die Bewältigung realer Herausforderungen in der Lieferlandschaft, gepaart mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, zeigt die Kraft der Innovation, die oft durch reale Problemlösungen angetrieben wird.
Diese innovative Art des Denkens und der Herangehensweise an Probleme mit Hilfe von Design Thinking wird im EPI-USE AppHaus Pretoria, dem ersten seiner Art auf dem afrikanischen Kontinent, zum Leben erweckt. Das EPI-USE AppHaus Pretoria ist Teil des exklusiven SAP AppHaus-Netzwerks und befindet sich in Südafrika. Es ist der Ort, an dem komplexe geschäftliche Herausforderungen gelöst werden, indem durch Innovation und unkonventionelles Denken Werte geschaffen werden.
Um mehr über die Erfahrungen im EPI-USE AppHaus Pretoria oder das Konzept des Design Thinking zu erfahren, besuchen Sie: https://www.epiuselabs.com/de/apphaus-pretoria
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